Hier erscheint ein Filmprogramm aus den 40--er, 50-er, 60-er und folgenden Jahren zum Anschauen und downloaden.
Auf dieser Seite erscheinen aus DDR-Zeiten Filme der DEFA und auch DEFA-synchronisierte Filme aus dem Ausland!
Vielleicht erinnert sich der eine oder andere Besucher meiner Webseite
an diese Filme!

Wenn vorhanden, erscheint seit 2002 jeden Monat ein Aufkleber von Alwin Gast, an welchem Tag, Monat, Jahr (von 1930-1944)und in welchem Kino er sich diese Filme anschaute!!! Dieser Herr war Filmkritiker für verschiedene Zeitungen.(Gar nicht so einfach für die damalige Zeit!!) Diesen Film sah er , da von 1960, nicht!
Ab Januar 2021 erscheinen auch alle Filmprogramme , ob nationale oder internationale, auch von der DEFA synchronisierte Filme, solange der Vorrat reicht!!!

Diesmal zwei Filme aus der BRD von 1960 mit der Schauspielerin Liselotte Pulver! Dieses Filmprogramm war 2007 schon einmal auf meiner Webseite! Eine DEFA-Produktion

Alwin Gast

Alwin Gast(Aufnahme von 1948)
geb. 21.111920 in Magdeburg
gest. 11.12.2010 in Stuttgart

Frech-fröhliche Abenteuer Anno 1961

Das Spukschloß im Spessart

Eine Georg-Witt-Produktion
Farbe von Eastman-Color

REGIE: KURT HOFFMANN
Verleih: VEB Progress-Filmvertrieb

 

Link zu diesem Film (Wikipedia)

Hier geht es zu den Filmprogramm-Bildern ab 2014

+++ Neu ab Januar 2014 kann man sich die Bilder von diesen Filmprogrammen in voller Größe anschauen!++

Progress-Nr.: 89/61
1960

Drehbuch: Günter Neumann Heinz Pauck, Kamera: Günther Anders; Bauten: Heinz Heckroth, Willy Schatz; Tänze: Harald Sielaff; Kostüme: Elisabeth Urbancic; Tricks: Theo Nischwitz; Masken: Georg Jauß, Franz Goebel;, Lore Blasweiler; Ton: Walter Rühland; Schnitt: Hilwa v. Boro; Produktionsleiter: Hans Krause; Aufnahmeleitung: Gustl Lautenbacher, Hans Sommer; Musik: Friedrich Hollaender, Olaf Bienert, Alfred Strasser

Das bedauernswerte Komteßchen hat ihre unterkühlten Herzen erwärmt. Sie bemerken, daß es im Lande, und vor allem in seiner gottverlassenen kleinen Hauptstadt Bonn, eine Unzahl Gespenster gibt, die nachdrücklich für das Böse sorgen
Bei solcher Konkurrenz geben sie sich geschlagen... Auf Befehl' der Bonner Gespenster wird im Schloß ein Prinz mit Gefolge einquartiert. Er stammt aus einem imagi nären Entwicklungsland", und die Bundesregierung erwartet - allerdings ergebnislos - Großes von ihm. Eben jenem Prinzen stehlen die liebwerten Spessart-Gespenster den Inhalt der Staatsschatulle, um damit dem Komteß chen aus der momentanen Verlegenheit zu helfen. Der Diebstahl wird entdeckt, und Charlotte wandert ins Gefängnis. Doch beim Prozeß sind die gutherzigen Gesellen zur Stelle. Wo werden sie denn ihren kleinen Liebling im Stich lassen!
Und mit dem fröhlichen Song auf den Lippen :„ Das woll´n wir doch mal seehn, ob's nicht Gespenster gibt in Bonn", erheben sich die in grauer Vorzeit Angeklagten zu Anklägern. Das Happy-End ist unvermeidlich - nur peinlich, dass im Eifer des Gefechts der Stuck an den Wänden des ehrwürdigen Gerichts zu bröckeln beginnt und einige gespenstische Tatsachen ans Tageslicht kommen

Im Schloß derer von Sandau hat der Zahn der Zeit ganze Arbeit geleistet. Er dezimierte das Geschlecht der Bloublütler auf ein lie benswürdiges altes Tantchen und einen dito Onkel sowie die reizende Komteß Charlotte. Ferner dezimierte er die Barbeträge auf ein fast nicht mehr sichtbares Minimum, welcher Umstand den staatlichen Kuckuck zum Haustier avancieren ließ. Die armen, ober noch wie vor edlen Schloßbewohner befinden sich ganz in der Hand ihres raffgie rigen Gläubigers Hartog. Zum Glück besitzt jener außer unermeß lichen Reichtümern auch einen attraktiven Sohn, der die Liebe ins turbulente Spiel bringt.
Für besagte Turbulenz sorgen etliche Gespenster, deren Verbindung zu Schloß Sandau Jahrhunderte zurückreicht. Auf Geheiß des gräf lichen Ururgroßvaters wurden sie, in ihrer damaligen Eigenschaft als böse Räuber, ins berüchtigte Wirtshaus im Spessart eingemauert. Doch nun sind sie wieder da, geistern bibbernd und zähneklappernd durchs Schloß und vermögen mit Hilfe eines Teufelstrankes sich sogar vorübergehend Gestalt zu verleihen. Und plötzlich befällt sie ein menschliches .Rühren, das in konträrem Gegensatz zu ihrer Räuberehre steht.

D A R S T E L L E R


Das Gruseln bekommen

Charlotte

Liselotte Pulverr

Martin

Heinz Baumann
v. Teckel

Hubert v. Meyerinck
Tante Yvonne Elsa Wagner
Onkel Ernst August Ernst Waldow
Prinz Kalaka Hans Clarin
Hartog Herbert Hübner
Sophie Veronika Fitz
Als Gespenster H
Hugo Kurt Bois
Onkel Max
Georg Thomalla
Toni Paul Esser
Jockel Hans Richter
Katrin Hanne Wieder
Knecht Jakob Karl Hanft
Kutscher Gottlieb Heini Göbel
Diener Anton Ernst Braasch
Wirtin Vera Complojer
Küchenmagd Adele Anette Karman